a journey

Sonntag, Dezember 26, 2004

Away Message

The person you've called is temporarily not available... because she's in Austria on vacation. Believe me, I'd love to take all of you guys with me but there's unfortunately only one more seat left in the car, so I guess you have to hurry :o)

But I'll think of you when going downhill with the board under my feet. I promise!!!

There's only one more thing left to say;

HAPPY NEW YEAR

Freitag, Dezember 24, 2004

Ho Ho Ho!!!

Habt ihr das auch alle gehört? Weihnachten fällt dieses Jahr auf meinen Geburtstag. Der war zwar schon aber ich nehme eure Geschenke auch nachträglich noch entgegen. Da bin ich ja gar nicht so.
In diesem Sinne lasst euch reich beschenken und dann bitte alle guten Gaben zu mir. Weihnachten ist doch auch immer ein Fest des Gebens, ganz besonders dieses Jahr. So, jetzt wisst ihr alle bescheid...

Ich wünsche euch allen ein wunderschönes und gesegnetes Weihnachtsfest!!!

Montag, Dezember 20, 2004

God's Patience with His Children

"Jonah ran away from the Lord and headed for Tarshish."
Jonah 1:3

Few Old Testament personalities are as transparent as the prophet Jonah. We can see right through him. And most of what we see we don't like. He reminds us too much of ourselves: fearful, selfish, spiteful, and proud.
Jonah's call to service began disastrously. We don't know why he chose to flee from his assignment to preach to Nineveh, but we can guess that fear was the main motivation. Instead of staying, Jonah imagined that if he put an even greater distance between himself and Nineveh, God would give up and choose someone else. But Jonah greatly underestimated God's determination that Jonah would fulfil his mission.
Encountering a violent storm on the way to Tarshish, Jonah at last realized that fighting God's will was useless. Rather than risk the lives of the other travelers, he insisted that he be thrown overboard, where he was swallowed by a great fish. But Jonah was not finished. God used this time of solitary confinement to encourage Jonah's repentance and recommitment. Three days later, Jonah was released, ready to begin the work he was called to do.
God's patience with us is amazing. Even though we run and rebel, he patiently corrects us and places us back on course. Even so, we should not test God's mercy. It is always better to do what he asks the first time.
God will do whatever it takes to bring us back to him.

from "365 Life Lessons From Bible People"

That's one of my favorite stories from the Bible. There's sometimes a little Jonah inside of me who tries to run away from the things God wants me to do. Fortunately God's very patient with me and He always shows me a way and I trust in Him. I just have to listen and obey...

Samstag, Dezember 18, 2004



My friend took a picture of this weird "something". Any idea of what this could be?

Freitag, Dezember 17, 2004

Thoughts

Yay, today was the last day of school for this year. I'm sooo excited. I'll leave my residence in Erfurt to go home. I'm a little worried about my so called "roomtrees" though. I'm afraid, by the time I'll come back next year, all the leaves will be strewn at large on the carpet. I hope my roommates will take care of it. One of them told me to stick a water-filled bottle into the flowerpot. I'm actually very skeptical concerning this kind of irrigation. But I'll try and see how it works.
My friend is going to pick me up and I'm very thankful because I have a lot to take home with me, for example my DVD-Player cause we're going to have a Lord Of The Rings Day on Wednesday (warning: if somebody feels like falling asleep we'll wake him up by a foghorn right next to the couch). And of course we're not leaving Erfurt after a little "stopover" at Subway in a few minutes. Yummyyyy.

Tonight will be EBS (English Bible Study) at church. I'm looking forward to that and I'm happy to see all of my friends there. Tomorrow we'll have our annual Christmas-Kaffeetrinken at church with a lot of cookies and coffee of course. (Oh, that reminds me that I actually have to make some cookies tonight.)
And Christmas is just around the corner. Oh my goodness, I don't think I have presents for everyone yet. Oh, and I have to send Christmas cards to some of my friends. (I better keep that in my head too) Anyway...
I'll be gone to Austria between Christmas and New Year's Eve to go snowboarding with my friends. I can hardly wait. That's gonna be awesome. And of course I'll tell you about my trip.
And then there'll be my tests in january and february. Well, don't want to talk about that now cause it's gonna be a long long time until then...
Yeah, I think that's mainly all I have to share this morning while waiting for my friend to pick me up.
Hope ya'll will have a supercalifragilisticexpialidocious weekend. Love ya...

Dienstag, Dezember 14, 2004

Nachdenklich...

Hiermit melde ich mich wieder völlig genesen zurück. Ich hatte letzte Woche mit einer kleinen Erkältung zu kämpfen, die sich immer so um diese Zeit ankündigt. Und dann war da ja noch dieser schlimme Muskelkater vom Snowboarden. Ach, ich bin nix mehr gewöhnt oder ich werde einfach nur alt...

Jedenfalls sind wieder einige Dinge passiert, die mich doch ein bisschen ins Grübeln gebracht haben.
Mein Cousin hatte letzte Woche einen schlimmen Unfall auf der Autobahn, doch wie durch ein Wunder ist ihm nichts passiert. Vor einiger Zeit wurde er mit Verdacht auf Epilepsie aus dem Krankenhaus entlassen und nimmt seitdem Medikamente, die diese Krankheit unterdrücken und bis jetzt hatte er auch keinen Anfall mehr. Nur letzte Woche ist es wieder passiert und das auch noch im Auto auf der Autobahn. Bei einem guten Freund von mir ist dieselbe Krankheit diagnostiziert worden.
Mein Schwesterherz hat auch vor einiger Zeit einen kleinen Unfall gehabt. Aber ihr ist glücklicherweise auch nichts passiert.


Das Leben kann so schnell vorbei sein. Ich glaube, dass ist ganz wenigen Menschen täglich bewusst oder sie verdrängen es einfach. Ich habe mich schon mit einigen Leuten über das Thema Tod unterhalten. Und ich bekam fast immer dieselben Antworten. "Danach ist eh nichts mehr, darum lebe ich jeden Tag so, als wenn es mein letzter wäre." oder "Ich will da gar nicht drüber nachdenken." Viele haben auch große Angst vorm Tod. Da frag ich mich aber, wozu bin ich denn überhaupt hier, wenn danach eh nichts mehr ist? Mein Leben im Hier und Jetzt muss doch einen Grund haben. Jeden Tag auf Arbeit gehen und das 8 Stunden täglich, 5 Tage die Woche? Nur für ein bisschen Urlaub und eine mickrige Rente, die wir später vielleicht nicht einmal bekommen? Das kann doch nicht alles sein...

Ich weiß, dass sich jeder von euch schon mit Gedanken an den Tod beschäftigt hat. Und zu welchem Schluss seid ihr gekommen? Habt ihr Angst? Verdrängt ihr es einfach?
Es kann so schnell gehen. Morgen bei dem Weg zur Arbeit oder zu Hause.
Aber das Ende des Lebens hier muss nicht das endgültige Ende bedeuten.
Wenn ich an Gott glaube, habe ich Hoffnung auf ewiges Leben.
Ich persönlich habe den Weg, den ich gewählt habe, noch nie bereut und dadurch nichts verloren. Ganz im Gegenteil, ich habe sehr viel dazu gewonnen. Mehr Verständnis und Rücksicht in bezug auf meine Mitmenschen. Ich habe gelernt, alle Leute so zu akzeptieren, wie sie sind, auch wenn das manchmal sehr schwer ist. Ich mache mir nichts mehr daraus, wie andere mich wohl finden oder ob sie einfach denken, dass ich einen Knall habe oder naiv bin, nur weil ich in dieser Hinsicht eine andere Vorstellung habe. Ich habe mir andere Prioritäten gesetzt und bin sehr glücklich.
Wenn ich nicht an Gott glaube und sterbe, habe ich ganz gewiss verloren. Dann ist das Leben in jedem Fall vorbei.

... ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben...
Römer 2:7

Dienstag, Dezember 07, 2004

Lords of the Boards

Letzten Samstag hat es uns mal wieder nach O-Thal verschlagen, um dort die Piste auf unseren "Schneebrettern" unsicher zu machen.
Als wir in Chemnitz losgefahren sind, war es sehr neblig und wir dachten schon, dass es oben auf dem Berg ähnlich aussehen wird. Aber kaum dort angekommen hat uns dieser schöne Anblick all unsere Bedenken vergessen lassen.




Nachdem wir eine gute halbe Stunde versucht hatten, Münzen für das Parkticket aufzutreiben (es scheiterte an einem Euro), sind wir schnell in unsere Boots geschlüpft, das Snowboard im Schlepptau und los ging's in die weiße Pracht.
Am Abhang angekommen, wurde mir dann schon ein wenig mulmig. (War das eigentlich schon immer so steil?) Aber wir haben allen Mut zusammengenommen und sind losgedüst. Ich hatte am Anfang schon Bedenken geäußert, dass ich das irgendwie verlernt haben könnte. Aber das ist wie Fahrrad fahren, das verlernt man nicht.

So weit, so gut. Nach mehreren unfreiwilligen Ganzkörperberührungen mit dem weißen Element, sind wir dann doch irgenwie im Tal angekommen, wo unsere Leute schon auf uns gewartet haben.




Da war dann erstmal ne Pause angesagt. Ja, man kommt ganz schön außer Atem. Und nach einer kleinen Stärkung kam dann ein ganz helles Köpfchen auf die Idee, mit dem Schlepplift unser Glück zu versuchen. Meine Befürchtungen, dass das vielleicht keine so gute Idee sei, und auch diverse, mittlerweile ins dunkle Lila gehende Prellungen, haben mir recht gegeben. Schlepplift, NO WAY! Also sind wir dann zum Sessellift getrottet. Da hat man wenigstens auch eine wunderschöne Aussicht und kann relaxen.




Dann führte unser Weg durch ein kleines Wäldchen und schon standen wir wieder oben am Hang und die ganze Sache ging von vorne los. Also wieder mit kleinen "Zwischenstopps" mit viel Schneeberührung ins Tal und wieder zum Sessellift und so weiter und so weiter...





Nach 3 Stunden ist man dann ganz schön knülle und auch die körperliche Verfassung ist nicht mehr so wie am Anfang. Blaue Flecken, Verstauchungen und Prellungen, um nur einen kleinen Einblick zu geben.
Aber Spaß hat es trotzdem gemacht und man kann befriedigt sagen, man hat wieder mal was für seine Kondition getan. Und am Ende wurden wir noch mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt.




Fazit(s):

1. Habe immer genügend Kleingeld für Parkautomaten in der Tasche stecken!
2. Fahre niemals mit einem Schlepplift, wenn du auch mit einem Sessellift ans Ziel kommen kannst!
3. Trage Knieschützer (wenn möglich in Kombination mit Helm und Gesäßschutz), denn...
4. Hinfallen Tut weh!
5. Versuche niemals während der Abfahrt ein Video mit deiner Digi-Cam zu drehen (Das wird ganz großer Mist)!


Bleibt nur noch zu sagen:
Österreich wir kommen!

Sonntag, Dezember 05, 2004

Driven

Hi folks,
I've been at home this weekend because I felt kind of "driven" to do so. And I'm very glad I went because I had a fantastic weekend.
On Friday we had EBS (English Bible Study) at our church and we come together to do that every 2 weeks. So we sat around and sang a lot of worship songs first which is always so nice since we all enjoy singing a lot.








After that we had our Bible study and we talked about driven people and that we're all driven by something. It was very good and it also reminded me of the book "The Purpose Driven Life" by Rick Warren which I'm (still) reading right now. There is a chapter in this book called "What drives your life?" and it talks about the things people can be driven by which would be guilt, resentment, fear, materialism and approval. Well I realized that I was also driven by stuff like that in the past (I'm not talking about me feeling driven to come home for the weekend). But thinking about it now, I would have gained nothing important.
Earning the approval of other people, always worried about what they might think. What's that all about? Well, following the crowd you usually get lost in it. I'm seeking God's approval because I know that I am precious and special in his eyes.
Driven by resentment and anger? Well, resentment always hurts you more than it does the person you resent. Just let it go, give it all to God. He'll take care of it.
You need a purpose in your life that's worth being driven by. Knowing your purpose gives meaning to your life, it simplifies, focuses and motivates your life and it prepares you for eternity. Man, I want to be in God's presence after my life on earth. So let me just tell you this. You have gifts, talents, opportunities, energy, relationships and resources God gave you and you should use it for his purposes.

I just had to share my thoughts with you because I'm thinking about these things a lot.

And finally some more pictures.







Mittwoch, Dezember 01, 2004

Meine eigenen vier Wände

Hallo und herzlich wilkommen zu einem kleinen Rundgang durch mein Reich in Erfurt.

Und schon geht's los:

Auf dem ersten Bild sehen wir einen wunderschön sanierten Altbau. Mein Zimmer befindet sich unterm Dach, das heißt also, dass ich jeden Tag viele viele Treppenstufen steigen muss. Und besonders angenehm ist es immer, wenn man noch schwere Einkäufe zu schleppen hat. Beim Einzug war das ebenso schön, besonders als wir die Waschmaschine mit einem Sackkarren bis ganz nach oben hieven mussten.




Oben angekommen, muss man erstmal 5 Minuten verschnaufen.
Wenn man die Wohnung betritt, fällt einem zu seiner Rechten die wunderschöne Küche auf, in welcher der Geschirrspüler leider immer noch nicht funktioniert.




Weiter geht's dann vorbei an den Zimmern von meinen 2 Mitbewohnern und dem Badezimmer und schon betritt man mein Heiligtum.
Hier sehen wir die Zimmertür, meinen heißgeliebten Kleiderständer, mein Whiteboard und meinen "Zimmerbaum".




Ich habe mein Zimmer in 2 verschiedene Bereiche aufgeteilt, in einen gemütlichen Rumhäng-Platz...




...und in eine Arbeits- und Schlafecke.




Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und hoffe ihr besucht mich alsbald.

When God Says No

There are times when the one thing you want is the one thing you never get...

All you want is an open door or an extra day or an answered prayer, for which you will be thankful.
And so you pray and wait.
No answer.
You pray and wait.
No answer.
You pray and wait.
May I ask a very important question? What if God says no?
What if the request is delayed or even denied? When God says no to you, how will you respond? If God says, "I've given you my grace, and that is enough," will you be content?
Content. That's the word. A state of heart in which you would be at peace if God gave you nothing more than he already has. Test yourself with this question: What if God's only gift to you were his grace to save you. Would you be content? ...
What if his answer is, "My grace is enough." Would you be content?
You see, from heaven's perspective, grace is enough.

from "Let the journey begin" by Max Lucado